Ausbau der Lebensmittelproduktion wichtiger denn je
Steigende Lebensmittelpreise verschärfen den Druck auf die stark importabhängigen Länder in der Region, den Ausbau der lokalen Erzeugung voranzutreiben.
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Steigende Lebensmittelpreise verschärfen den Druck auf die stark importabhängigen Länder in der Region, den Ausbau der lokalen Erzeugung voranzutreiben.
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.
Polens Umweltministerium hat drei Unternehmen als Betreiber im neuen Pfandsystem zugelassen. Weitere Bewerber könnten folgen. Eine Überraschung gibt es bereits.
Der Kosmetikmarkt des Subkontinents ist milliardenschwer und wächst in der Breite. Insbesondere nachhaltige und robuste Verpackungen sind gefragt.
In Indien werden mehr Arzneimittel hergestellt und dafür werden Verpackungen benötigt. Neue Fabriken entstehen und auch die Direktinvestitionen aus dem Ausland steigen an.