Markttrends
Auf Japans Nahrungsmittelmarkt bleiben die produzierten Mengen nahezu gleich. Der Produktionswert in Yen steigt jedoch und Importe dürften wegen des schwachen Yen teurer werden.
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Auf Japans Nahrungsmittelmarkt bleiben die produzierten Mengen nahezu gleich. Der Produktionswert in Yen steigt jedoch und Importe dürften wegen des schwachen Yen teurer werden.
Wie unterschiedlich afrikanische Märkte ticken, merkt ein Ausrüster von Großbäckereien: Kenia läuft, in Äthiopien geht nicht viel. Nun wird in den Afrika-Vertrieb investiert.
Gleichzeitig will die Regierung den Einsatz von Kunstdünger verbieten. Zudem soll Salz für Akkus veredelt werden. Deutsche Technik ist gern gesehen und bereits im Einsatz.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Der wachsende Inlandsverbrauch und die Arbeitskräfteknappheit führen zu einer Modernisierungswelle innerhalb der Branche. Sehr begehrt dabei: Maschinen aus Deutschland.
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
Kenias Supermarkt-Landschaft wächst, über neue Vorhaben in der Produktion ist aktuell aber wenig bekannt. Eine Brauerei baut aus und ein Zuckerhersteller verlegt seine Fabrik.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.