Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Die armenische Wirtschaft hat gute Chancen, in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 4 Prozent und mehr zu wachsen. Impulse liefern der Konsum, die Investitionen und das Baugewerbe.
Diamanten und Kupfer sind Botsuanas wirtschaftliches Standbein. Die jüngsten Exporteinbrüche erhöhen den Druck, andere Sektoren zu erschließen.
Benins Wachstumsprognosen sehen gut aus. Die Regionalwährung CFA-Franc unterstützt die externe Finanzierung und dient als Anker für stabile Preise. Die Armutsquote bleibt hoch.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen. (Stand: 18.3.2024)
Leichtes Wirtschaftswachstum und die Hoffnung auf eine gute Tourismussaison stimmen optimistisch. Zypern will sich im regionalen Erdgaswettlauf behaupten.
Globale Krisen konnten Polens Wachstumskurs nicht ausbremsen. Investitionen im Energiesektor, in der Infrastruktur und in der Automatisierungstechnik versprechen neue Impulse. Gleichzeitig will das Land stärker mit Partnern in der Region kooperieren. Wie erfolgreich die Entwicklungsstrategie sein wird, hängt auch von EU-Geldern ab.
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.