Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Zypern beweist ein solides Wachstum. Investitionen profitieren von EU-Fördermitteln. Strom- und Erdgasprojekte stoßen auf internationales Interesse.
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Zypern beweist ein solides Wachstum. Investitionen profitieren von EU-Fördermitteln. Strom- und Erdgasprojekte stoßen auf internationales Interesse.
Die armenische Wirtschaft hat gute Chancen, im Jahr 2025 um 5 bis 6 Prozent zu wachsen. Treiber sind der Privatverbrauch, Investitionen, das Baugewerbe und Reexporte.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Diamanten und Kupfer sind Botsuanas wirtschaftliches Standbein. Die jüngsten Exporteinbrüche erhöhen den Druck, andere Sektoren zu erschließen.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen. (Stand: 18.3.2024)
Leichtes Wirtschaftswachstum und die Hoffnung auf eine gute Tourismussaison stimmen optimistisch. Zypern will sich im regionalen Erdgaswettlauf behaupten.
Globale Krisen konnten Polens Wachstumskurs nicht ausbremsen. Investitionen im Energiesektor, in der Infrastruktur und in der Automatisierungstechnik versprechen neue Impulse. Gleichzeitig will das Land stärker mit Partnern in der Region kooperieren. Wie erfolgreich die Entwicklungsstrategie sein wird, hängt auch von EU-Geldern ab.
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.
In den zurückliegenden drei Jahrzehnten haben Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn einen tiefgreifenden sozioökonomischen Wandel gemeistert. Die Aussichten bleiben vielversprechend, der geopolitischen Zeitenwende und den weltwirtschaftlichen Turbulenzen zum Trotz. Im technologischen Übergang zum klimaneutralen Wirtschaften und einer digital vernetzten Produktion liegen für die Region Herausforderung und Perspektive zugleich.