Chile – ein guter Einstiegsmarkt für Start-ups in Lateinamerika
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Global jagen sich Investitionen in neue Halbleiterwerke. Treiber sind die Nachfrage der Schlüsselindustrien – und großzügige Fördermittel zur Steigerung der Unabhängigkeit.
Frankreich fördert die Halbleiterbranche und die nationale Forschung und Entwicklung. Das Land baut bei Halbleitern auf gut ausgebildete Fachkräfte und die rege Start-up-Szene auf.
Japans Regierung hat dem (Wieder-)Ausbau der Halbleiterbranche hohe finanzielle Unterstützung zugesagt. Vielfältige Investitionsaktivitäten sind angekündigt.
Die US-Regierung fördert die Halbleiterindustrie mit Milliardenhilfen. Ein Großteil soll in den Bau neuer Chipfabriken fließen.
In der Volksrepublik sind zahlreiche Halbleiterwerke geplant, aber nur für ausgereifte Produkte. US-Sanktionen auf Lieferungen von Halbleiterausrüstung treffen die Branche hart.
Indiens Größe macht das Land als Standort für die Halbleiterbranche relevant. Derzeit allerdings findet noch keine nennenswerte Halbleiterproduktion statt.
Bei der Chipproduktion steht Israel noch am Anfang − anders bei Forschung und Entwicklung. Der US-Konzern Intel betreibt vier FuE- beziehungsweise Datenzentren vor Ort.
Italien verfügt über spezialisierte Zulieferer und viele Abnehmer für Halbleiter. Den Hersteller STMicroelectronics fördert die Regierung als strategisches Unternehmen.
Anfang September stellte der türkische Staatspräsident das neue mittelfristige Programm für die Wirtschaft vor. Dabei kündigte er eine straffe Geldpolitik an.