Slowakische Wirtschaft hochabhängig von russischen Energieträgern
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
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Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Die taiwanische Wirtschaft zeigt sich bisher wenig betroffen von den Auswirkungen des Ukrainekonflikts. Am meisten Sorgen bereitet die anziehende Inflation.
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.
Das Land hat nur geringe Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Doch der stark gestiegene Ölpreis zwingt die Regierung zu höheren Subventionen.
Zwar importiert Südkorea teils signifikante Mengen an Rohstoffen aus Russland und der Ukraine. Insgesamt überwiegen bisher aber indirekte Effekte des Krieges auf die Wirtschaft.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Die skandinavischen Handelsbeziehungen mit Russland sind nicht sehr eng. Aber einige Waren könnten rar werden. Gravierender sind die Auswirkungen der hohen Energiepreise.
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.