Europas Baukonzerne behaupten sich gegenüber China und USA
Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.
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Europäische Bauunternehmen sind besonders häufig außerhalb ihres Heimatmarktes aktiv – und dabei erfolgreicher als die Konkurrenz aus China und den USA.
Die Kaukasusrepublik positioniert sich als bedeutendes Transitland im globalen Warenverkehr. Neue Initiativen fördern den Ausbau der Transport- und Logistikinfrastruktur. (Stand: 20.02.2025)
Erstmals sinkt im Jahr 2024 die Zahl der Belt-and-Road-Projekte. China wird zunehmend vom Auftraggeber zum Auftragnehmer.
In Pakistan sind große Bereiche des Energie-und Rohstoffsektors unterentwickelt. Trotz chinesischer Dominanz ist Spezialtechnologie namhafter europäischer Hersteller gefragt.
Schulden und Terroranschläge behindern den Ausbau des China-Pakistan Economic Corridors (CPEC). Doch ohne das Großprojekt wird Pakistan seine Entwicklungsziele kaum erreichen.
Chinas Staatskonzerne werden in Afrika vorsichtiger. Nun investieren auch Privatfirmen in die Infrastruktur. Wie es in der Industrie läuft, zeigt sich in Äthiopiens Textilbranche.
China ist seit 2007 wichtigster Ex- und seit 2015 größter Importpartner Chiles. Aber das Verhältnis ist nicht ungetrübt. Nicht alle Investitionspläne sind Selbstläufer. (Stand: 24.10.2024)
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
Deutschland braucht den Mittleren Korridor für den Zugang zu künftigen Beschaffungsmärkten. Doch auch andere Player haben die Region im Blick und fördern sie in eigenem Interesse.
Fünf Großkonzerne prägen Chinas Auslandsbau. Trotz stagnierender Umsätze 2023 setzen die Staatsbetriebe weiter auf internationale Expansion. Ein mächtiger Verband unterstützt sie.