Israels Hightechsektor versucht, den Kopf über Wasser zu halten
Die Hochtechnologie leidet unter dem Krieg. Und das, nachdem ihre Investitionen bereits zuvor zurückgegangen waren. Eine Erholung kann dauern. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
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Die Hochtechnologie leidet unter dem Krieg. Und das, nachdem ihre Investitionen bereits zuvor zurückgegangen waren. Eine Erholung kann dauern. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Ein riesiges Halbleitercluster soll in der Nähe der Hauptstadt Seoul geschmiedet werden. Die südkoreanische Regierung hat ihre Pläne dazu am 15. Januar 2024 konkretisiert.
Auslaufende Patente sorgen in den USA für einen hohen Innovationsdruck. Die Forschungsausgaben der Unternehmen steigen kräftig. Und Labore schießen wie Pilze aus dem Boden.
Die Produktion und der Export von Halbleitern gehen in Südkorea zurück. Doch das Land lässt sich von der Flaute nicht beirren und investiert weiter kräftig.
Die taiwanischen Chiphersteller leiden unter der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektronikerzeugnissen. Dennoch laufen weiterhin zahlreiche Expansionsprojekte.
Die britische Regierung und die EU-Kommission haben die Wiederaufnahme des Vereinigten Königreichs in das weltgrößte Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe beschlossen.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand legt eine neue Förderrunde für deutsch-britische Forschungsprojekte auf. Die Frist zur Anmeldung endet im Dezember 2023.
Für die Automobilnation Tschechien ist eine sichere Versorgung mit Mikroprozessoren enorm wichtig. Deshalb fordern Wirtschaftsverbände mehr Unterstützung für neue Werke im Land.