Konkurrenzkampf im Einzelhandel nimmt zu
In Russlands Einzelhandel verschärft sich der Wettbewerb. Übernahmen, eine schwache Einkommensentwicklung und höhere Onlinekonkurrenz sorgen für ein schwieriges Geschäftsumfeld.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In Russlands Einzelhandel verschärft sich der Wettbewerb. Übernahmen, eine schwache Einkommensentwicklung und höhere Onlinekonkurrenz sorgen für ein schwieriges Geschäftsumfeld.
Bald kann chinesische Kundschaft deutsche Importware über einen Landespavillon des Onlineshops JD Worldwide beziehen. Vor allem für kleinere Anbieter kann dies interessant sein.
Der Umfang der jährlich übergebenen Flächen bleibt stabil. Die Umsätze im Einzelhandel steigen.
Im Reich der Mitte wandelt sich die Einstellung gegenüber Sport und Freizeit. Davon können auch ausländische Firmen profitieren. E-Commerce und Online-Kurse gewinnen an Bedeutung.
Global Player wie Coca-Cola und Nestlé planen Investitionen in Ägypten. Algerien will sein landwirtschaftliches Potenzial im Süden des Landes erweitern.
Namibias Viehzüchter müssen ihre Bestände wiederaufbauen. Und Südafrikas Einzelhandelskonzern Pick n Pay konnte Online-Lieferungen von Nahrungsmitteln um 150 Prozent steigern.
Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.
Die Anbieter von Bekleidung, Schuhen und Lederwaren in Polen wollen ihre Coronaverluste von 2020 wettmachen. Bequeme Kleidung für zu Hause bleibt gefragt. Neue Geschäfte öffnen.
Es gibt keine offizielle „Seidenstraßenstrategie“ für Beteiligungen an der Start-up-Szene im Stadtstaat. Stattdessen investieren Alibaba, Huawei und Tencent in Neugründungen.
Die China-Singapur Smart City-Initiative (SCI) zielt auf die digitale Vernetzung zwischen Shenzhen und dem Stadtstaat. Setzt China damit neue Standards?