Polen stellt Investitionen für das Straßen- und Schienennetz vor
Bauunternehmen in Polen beklagen, dass die öffentliche Hand zu wenige Infrastrukturprojekte ausschreibt. Jetzt kündigen die zuständigen Behörden neue Großvorhaben an.
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Bauunternehmen in Polen beklagen, dass die öffentliche Hand zu wenige Infrastrukturprojekte ausschreibt. Jetzt kündigen die zuständigen Behörden neue Großvorhaben an.
Afrikas großes Luftdrehkreuz Addis Abeba wird zu klein. Der Generalplan für einen neuen Airport soll bald da sein. Noch fehlt das Geld. Geplant sind auch Hotels und eine Bahn.
Marokko will seine Werften erheblich ausbauen. Für Schiff- und Anlagenbauer sowie Ingenieurbüros aus Deutschland eröffnen sich dadurch Geschäftschancen.
Die Sanierung des Inlandsterminals in Auckland soll unter anderem die Nachhaltigkeit steigern. Der Ausbau bietet gute Chancen für deutsche klein- und mittelständische Unternehmen.
Den Donauhafen Bratislava erwartet eine Verjüngungskur. Der staatliche Betreiber plant große Investitionen, um den Umschlagplatz zu modernisieren. Doch Marktkenner sind skeptisch.
Baufirmen aus Frankreich sind weltweit im Einsatz. Der Staat hilft bei der Erschließung neuer Märkte.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Die Fertigstellung der wichtigsten slowakischen Autobahn D1 rückt näher. Der letzte Teilabschnitt ist ausgeschrieben und soll fast 2 Milliarden Euro kosten.
In Tschechien steht ein weiteres Milliardenprojekt an: der Ausbau des Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetzes. Früher als geplant sollen die Bauarbeiten schon 2025 beginnen.
Die Staaten in Lateinamerika haben einen großen Nachholbedarf bei der Infrastruktur. Betreibermodelle und PPP sind ein beliebtes Instrument. Das bietet Chancen für deutsche Firmen. (Stand: 06.08.2024)