Lieferketten in China funktionieren nicht mehr zuverlässig
Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
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Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
Japan sieht in der Dekarbonisierung des Seetransports Geschäftschancen. Vom Design über Antriebe bis hin zur Infrastruktur sind neue Lösungen gefragt.
In Berbera ist bereits ein modernes Containerterminal entstanden, aber auch andere somalische Häfen investieren. Interessant sind manche Finanzierungsmodelle.
Der Seehandel nimmt zu. Nicht nur international, auch im Inland steigt das Frachtvolumen. Der Ausbau der Häfen bleibt daher für Marokko strategisch wichtig.
Auf dem Schwarzen Meer fällt mit dem Hafen in Odessa der größte Hafen aus. Handelsschiffe müssen ausweichen. Das verzögert Lieferketten. Versicherer reagieren bereits.
Russlands Pläne zur Erschließung der Arktis rücken das Gebiet Archangelsk ins Rampenlicht. Die Region benötigt Hafenausrüstung, Anlagen zur Rohstoffförderung und Medizintechnik.
Polens Seehäfen steigerten 2021 ihren Güterumschlag um 9 Prozent. Sie erweitern ihre Kapazitäten, darunter für den Agrarsektor und als Basis für Offshore-Windparks.
In den Vereinigten Staaten werden Hochseehäfen ausgebaut. Daraus ergeben sich Geschäftschancen für den deutschen Maschinenbau, aber auch für Planer und Projektentwickler.
Auf der russischen Pazifikinsel Sachalin sollen für mehr als 1,5 Milliarden Euro ein neuer Tiefseehafen sowie umfangreiche Logistikzentren entstehen.
Kroatien baut seine Containerkapazitäten in der nördlichen Adria aus. Der Hafen Rijeka will damit gegen seinen slowenischen Konkurrenten Koper punkten.