EU informiert Unternehmen über Global Gateway
Unternehmen haben noch viele Fragen zur EU-Initiative Global Gateway. Am 18. und 19. April 2024 will die EU-Kommission der Privatwirtschaft Antworten geben.
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Unternehmen haben noch viele Fragen zur EU-Initiative Global Gateway. Am 18. und 19. April 2024 will die EU-Kommission der Privatwirtschaft Antworten geben.
Die Verhandlungen zur Höhe finanzieller EU-Zusagen laufen noch. Doch das Projekt hat jetzt Priorität. Denn nicht nur Tadschikistan braucht grünen Strom, sondern ganz Zentralasien.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Programme aus dem Modernisierungsfonds stoßen auf Interesse. Gelder fließen in den Umbau von Kraftwerken, in Stromleitungen oder in Heiztechnik. Auch deutsche Firmen profitieren.
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen.
Tobias Winter vom Indo-German Energy Forum erklärt im Interview, wie deutsche Unternehmen eine wichtige Rolle beim Aufbau der Solarinfrastruktur in Indien spielen können.
Massive staatliche Ausbaupläne für Eisenbahn, Häfen und Flughäfen sollen Indiens Verkehrsnetz flexibler, schneller und nachhaltiger machen. Dabei ist deutsche Expertise gefragt.
Zur Rohstoffsicherung Deutschlands taugt die DR Kongo durchaus. Aktiv sind allerdings Firmen aus anderen Ländern, vor allem aus China.
Ungarn hat große Ambitionen für den Logistiksektor. Seine Lage und die guten Autobahnen sprechen dafür. Doch in anderen Transportbereichen klemmt es noch.
Studien für bessere Transportwege in Zentralasien liegen bereits auf dem Tisch. Nun sucht die EU im Privatsektor nach Ideen, wie sich die Vorhaben umsetzen lassen.