Interesse an Eurasischer Integration wächst
Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion schafft neues Potenzial für Wirtschaftswachstum. Damit stößt das Projekt bei immer mehr Ländern auf Interesse.
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Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Eurasischen Wirtschaftsunion schafft neues Potenzial für Wirtschaftswachstum. Damit stößt das Projekt bei immer mehr Ländern auf Interesse.
Die Verbindungen in gleichsprachige Länder wie Angola und Mosambik sind eng. Portugiesische Partner können deutschen Unternehmen darum die Markterschließung erleichtern.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Deutsche Unternehmen bieten Lösungen zur Abgasreduktion in Seehäfen. Die Nachfrage danach stagniert. Durch den Green New Deal der EU könnte sie aber deutlich wachsen.
Die 13 beteiligten Länder wollen Infrastrukturprojekte voranbringen. Ein Fonds soll privates Kapital mobilisieren und staatliche und europäische Finanzierungsquellen ergänzen.
Der Reformer unter den Ländern an der Seidenstraße baut die grenzübergreifende Kooperation massiv aus. An den Landesgrenzen entstehen freie Wirtschaftszonen und Logistikzentren.