Polen investiert in sein Erdgasleitungsnetz
Die polnische Regierung kündigt Maßnahmen an, um wirtschaftliche Folgen des Ukrainekriegs abzufedern. Polens staatlicher Gasnetzbetreiber erhält etwa 660 Millionen Euro.
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Die polnische Regierung kündigt Maßnahmen an, um wirtschaftliche Folgen des Ukrainekriegs abzufedern. Polens staatlicher Gasnetzbetreiber erhält etwa 660 Millionen Euro.
Polens staatlicher Übertragungsnetzbetreiber hat einen neuen Entwicklungsplan vorgestellt. Zwischen 2023 und 2032 will das Unternehmen rund 8 Milliarden Euro investieren.
Russlands Pläne zur Erschließung der Arktis rücken das Gebiet Archangelsk ins Rampenlicht. Die Region benötigt Hafenausrüstung, Anlagen zur Rohstoffförderung und Medizintechnik.
Das Jahr 2021 brachte den Baufirmen neue Projekte in der Energiewirtschaft im Ausland. Das größte Vorhaben ist diesmal kein Kraftwerk, sondern der Bau eines Stromnetzes in Nahost.
Japans Regierung sucht die Balance zwischen Energiesicherheit und Klimaschutz. Das Land legt dabei seine Priorität auf eine stabile Energieversorgung.
Eine 600-Megawatt-Windfarm soll ab 2025 Strom ins Nachbarland Vietnam liefern. Die Betreiber planen noch ein größeres Vorhaben.
Das Land will sich als regionaler Hub für Energie positionieren. Bestehende Stromtrassen werden ausgebaut, neue Verbindungen nach Saudi-Arabien und Europa sind geplant.
Der Energieminister von Tasmanien, Guy Barnett, spricht im Interview über den Export von Ökostrom und den Aufbau des Wasserstoff-Hubs in Bell Bay.
Die Regierung und die Asiatische Entwicklungsbank planen gemeinsam mehrere Solar- und Windprojekte. Zudem entsteht im Westen des Landes ein größeres Wasserkraftwerk.
Mit "NeuConnect" werden Deutschland und die britische Insel 2026 erstmals durch ein Stromkabel verbunden sein. Das britische Geschäft mit Interkonnektoren brummt schon heute.