Finnland will möglichst auf russische Energie verzichten
Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
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Finnland importiert vor allem Energie aus Russland. Aber das wird sich nun ändern. Der Krieg dürfte das Land wirtschaftlich weniger stark treffen als andere EU-Staaten.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Global Europe ist das neue EU-Instrument für Entwicklungszusammenarbeit. Die nun veröffentlichten Mehrjahrespläne zeigen Prioritäten in den Partnerländern auf.
Tunesien kehrt weitestgehend zur Normalität zurück. (Stand: 25. März 2022)
Polens Gesundheitsministerium bewertet die pandemische Lage als stabil. Quarantänevorschriften werden gelockert, ebenso die Maskenpflicht und Einreiseregelungen. (Stand: 25. März 2022)
Mexiko ist wegen steigender Rohstoffpreise und Störungen in den Lieferketten der Kfz-Industrie von der Ukrainekrise betroffen. Zudem drohen Düngemittel knapp zu werden.
Die australische Gasindustrie verfolgt ambitionierte Klimaziele. Eine wichtige Rolle spielt die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Die niederländische Regierung stellt 25 Milliarden Euro bereit, um die Agrarproduktion ökologischer zu gestalten. Diese ist intensiv und versursacht einen hohen Schadstoffausstoß.
Kolumbien ist abhängig vom Wasser. Weniger Regen könnte das Land künftig vor Probleme stellen. Das öffnet Türen für neue Energieträger - und damit für deutsche Unternehmen.
Dänemark will bis spätestens 2050 klimaneutral sein. Der Großteil der Treibhausgase soll aber bereits bis 2030 reduziert werden.