Zentralasien sucht für Infrastrukturausbau deutsche Expertise
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Für deutsche Logistiker sind Verkehrsverbindungen in Zentralasien ein wichtiger Markt. Probleme gibt es unter anderem bei Tarifstandards und bei der Sicherheit.
Bereits seit diesem Jahr gelten Brexit-bedingte Änderungen. Eine grundlegende Reform im Vergaberecht steht allerdings noch bevor, der erste Gesetzentwurf wird noch 2021 erwartet.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Die Pharmaindustrie steht seit Ausbruch der Coronapandemie besonders im Fokus. Wir haben ihre Beschaffungsmärkte deshalb näher beleuchtet.
Das Land ist bisher kein kritischer Lieferant für Deutschland, doch die Exporte in die EU steigen. Die Bedeutung Südkoreas dürfte dank hoher Investitionen weiter zunehmen.
Aus Australien beziehen deutsche Pharmaimporteure fast ausschließlich spezielle Blutprodukte. Daneben konzentriert sich Downunder auf den Export von Nischenprodukten wie Vitaminen.
Der Stadtstaat fördert die Pharmaindustrie als Schwerpunktsektor. Neue Unternehmen lassen sich nieder und viele bereits ansässige Firmen erhöhen ihre Investitionen.