Potenzial erneuerbarer Energien ist in den USA höher als erwartet
US-Präsident Trump mag die Verbreitung von Erneuerbaren vorübergehend ausbremsen. Doch langfristig betrachtet beschleunigt sich das Ausbautempo sogar.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
US-Präsident Trump mag die Verbreitung von Erneuerbaren vorübergehend ausbremsen. Doch langfristig betrachtet beschleunigt sich das Ausbautempo sogar.
Grünes Bauen gewinnt in der Türkei an Bedeutung. In den Städten setzen immer mehr Projektentwickler auf nachhaltige Konzepte.
Der Technologiekonzern ZF betreibt in Tschechien seine erste Fabrik nur mit klimaneutraler Energie. Standortleiter Tomáš Michal berichtet von den Erfahrungen mit dem Projekt.
Trumps Faible für die Fossilen könnte das Wachstum zwar bremsen. Aber Wasserstoff bleibt aussichtsreich. Technologieexport und Partnerschaften bieten Chancen für deutsche Firmen.
Kasachstan hat seine Wasserstoffstrategie bis 2030 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Saudi-Arabien will bis 2035 jährlich 18 Millionen Tonnen grünen und blauen Wasserstoff erzeugen können. Bei vielen Projekten lassen jedoch Umsetzungserfolge auf sich warten.
Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
Beim Wiederaufbau der Ukraine soll Energieeffizienz eine größere Rolle spielen. Dafür hat die Regierung einen neuen Fonds eingerichtet.
Und es könnte noch teurer werden. So befinden sich 2024 nach Angaben von Branchenverbänden Fabriken zur Herstellung von Solartechnologie (Solarzellen und ihre Module) sowie von Elektroautos und Batterien im Umfang von fast 500 Milliarden US$ in der Pipeline.
Die britische Energiewende löst Milliardeninvestitionen aus und bietet deutschen Unternehmen umfangreiche Marktchancen. Der Fokus liegt auf Offshore-Wind, Wasserstoff und CCS.