Moderne Absatzkanäle locken Konsumenten an
Polen bietet immer mehr moderne Handelsflächen auch mit innovativen Lösungen. Verkaufsoffene Sonntage ab 2024 heizen den Konsum zusätzlich an. Eigene Geschäfte vor Ort lohnen sich.
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Polen bietet immer mehr moderne Handelsflächen auch mit innovativen Lösungen. Verkaufsoffene Sonntage ab 2024 heizen den Konsum zusätzlich an. Eigene Geschäfte vor Ort lohnen sich.
Die Dürre und die Folgen des Krieges in der Ukraine belasten die tunesische Agrarwirtschaft. Lichtblicke gibt es trotz allem, zum Beispiel bei Olivenöl.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Für Maschinen- und Anlagenbauer lohnt sich ein Blick in Algeriens Nahrungsmittelbranche, denn die Nachfrage nach Ausrüstungsgütern bleibt hoch.
Der Nahrungsmittelbedarf Ugandas steigt schnell. Das führt zu Investitionen in der Landwirtschaft. Deutsche Zulieferer sollten sich den Markt genauer ansehen.
Ruanda ist für deutsche Zulieferer ein kleiner aber wachsender Markt. Insbesondere die Exportfarmen sind Käufer deutscher Produkte.
Polnische Kosmetika und Pflegemittel erfreuen sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit. Mit modernen Ausrüstungen wollen die Hersteller ihr Angebot weiter vergrößern.