Speiseöl, Zucker, Tee und Fische im Fokus von Ostafrika-Projekten
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
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Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Polnische Firmen wollen 2024 mehr Maschinen, Ausrüstungen und Kfz leasen. Diese Finanzierungsart ist ein wichtiger Indikator für die Gesamtnachfrage nach Investitionsgütern.
Indien bleibt ein wichtiger Absatzmarkt für Baumaschinen und deutsche Exporte können sich hier behaupten. Das Angebot an Fahrzeugen mit Elektroantrieb wächst.
Lebensmittelhersteller in Portugal investieren überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung. Den inländischen Nahrungsmittelbedarf decken auch Importe zu einem wichtigen Teil.
Vor allem die Pharmahersteller, die Automobilindustrie und die Halbleiterbranche expandieren – und bauen neue Werke. Für deutsche Firmen ergeben sich viele Zulieferchancen.
Im Wohnungsbau stehen die Zeichen wieder auf Expansion. Zugleich entwickeln sich der Tiefbau und viele Sparten des gewerblichen Hochbaus weiterhin lebhaft.