Afrikanische Entwicklungsbank: Magere Mittel für den Privatsektor
Die Afrikanische Entwicklungsbank finanziert private Projekte in Afrika, theoretisch auch von deutschen Firmen. Praktisch unterstützt sie vor allem afrikanische Finanzinstitute.
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Die Afrikanische Entwicklungsbank finanziert private Projekte in Afrika, theoretisch auch von deutschen Firmen. Praktisch unterstützt sie vor allem afrikanische Finanzinstitute.
Die neueste der Entwicklungsbanken wird immer wichtiger. Die Ausgaben für Klimaschutz sollen steigen und deutsche Anbieter können davon profitieren.
Nach der Coronakrise tritt die globale Klimakrise in der internationalen Zusammenarbeit wieder in den Vordergrund. Deutschen Firmen bieten sich dabei gute Geschäftsmöglichkeiten.
Multilaterale Entwicklungsbanken finanzieren Solarparks in Zentralasien. Lokale Behörden können sich aber schwertun, die nötigen Transparenzkriterien zu erfüllen.
Die Asiatische Entwicklungsbank finanziert den Bau von Straßen und fördert so die wirtschaftliche Integration. Anbieter aus China liegen beim Bau wichtiger Infrastruktur vorne.
Die Erreichung dieses Ziels wird milliardenschwere Investitionen erforderlich machen. Wasserstoff- und Solarenergie gewinnen an Bedeutung.
Regionale Integration ist eins der fünf prioritären Handlungsfelder der Afrikanischen Entwicklungsbank. Sie investiert in Konnektivität bei Transport, Energie und Standards.
Um zur Finanzierung der ambitionierten Ziele der Drei-Meere-Initiative (3SI) beizutragen, haben die beteiligten Länder 2019 einen eigenen Investitionsfonds (3SIIF) eingerichtet. (Stand: 19. August 2021)
Zwölf Staaten in Mittel- und Osteuropa wollen die länderübergreifende Infrastruktur in den Bereichen Verkehr, Energieversorgung und digitale Kommunikation verbessern. (Stand: 19. August 2021)
Deutschland finanziert ein ehrgeiziges Klima- und Umweltschutzprogramm für Indonesien. Unternehmen können sich jetzt bewerben.