Chinas Nachbarn bleiben an neue Seidenstraße gebunden
Zwei Nachbarregionen Chinas verzeichnen vor dem Belt-and-Road-Forum im Oktober 2023 deutlich mehr Aktivitäten. Eine Boom-Region des Vorjahres verliert dagegen deutlich.
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Zwei Nachbarregionen Chinas verzeichnen vor dem Belt-and-Road-Forum im Oktober 2023 deutlich mehr Aktivitäten. Eine Boom-Region des Vorjahres verliert dagegen deutlich.
Mehr Kooperationen mit arabischen und zentralasiatischen Partnern prägen die Belt and Road Initiative (BRI) im 1. Halbjahr 2023. Dabei wird eine klare Strategie sichtbar.
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
Die neue Seidenstraße steckt im 1. Halbjahr 2022 in der Krise. China begreift Finanzprobleme als Chance, sein Außenwirtschaftskonzept neu auszurichten.
Russland hat ehrgeizige Pläne zur Entwicklung des hohen Nordens. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine stehen viele dieser Pläne vor dem Aus.
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
Projekte der neuen Seidenstraßen nahmen im 3. Quartal 2021 Fahrt auf. Irak und Großbritannien sind wichtige Partnerländer.
Die Arktis rückt in den Fokus der US-Regierung. Es geht um die Wahrung wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen des Landes im hohen Norden.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.