Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
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Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit über zwei Jahren und verhindert eine schnellere Erholung des Konsums in Down Under. Unternehmen bleiben skeptisch.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Angetrieben durch eine Erholung des Agrarsektors zieht das Wachstum 2025 an. Mit deutscher Beteiligung wird in Namibia erstmals grünes Eisen hergestellt.
Auch Südafrika ist von den Zusatzzöllen der US-Regierung betroffen. Für viele Branchen sind die USA ein wichtiger Exportmarkt. Welche Folgen für die Wirtschaft sind zu erwarten?
In der Mongolei haben Rohstoffexporte eine Wachstumsdynamik entfacht. Um das Potenzial voll auszuschöpfen, sollen die Verkehrs- und Energieinfrastruktur verstärkt ausgebaut werden.
Kambodschas Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Mit verbesserten Investitionsbedingungen bieten sich auch Geschäftschancen für ausländische Firmen.
Dürre und Missernten machen Simbabwe aktuell zu schaffen. Eine gute Bergbaukonjunktur und Investitionen in die Infrastruktur halten die Wirtschaft dennoch am Laufen.
Der IT-Unternehmer Franz-Anton Plitt erzählt im Interview, warum die Republik Moldau für deutsche Investoren attraktiv ist und wie Unternehmen vor Ort Geschäftsrisiken einschätzen.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.