Mexiko droht eine Rezession durch US-Zölle
Das bilaterale Handelsvolumen zwischen den USA und Mexiko ist das größte der Welt. Umso härter könnte das Land von den aktuellen US-Zöllen getroffen werden.
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Das bilaterale Handelsvolumen zwischen den USA und Mexiko ist das größte der Welt. Umso härter könnte das Land von den aktuellen US-Zöllen getroffen werden.
Der Handel zwischen den Ländern Lateinamerikas ist gering. Das bremst das Wachstum. Initiativen zum Ausbau der Transportverbindungen zwischen den Ländern sollen das ändern.
Der wichtigste Handelspartner der USA bereitet sich auf harte Verhandlungen bei der Revision des USMCA-Abkommens vor. Zugleich weiß Mexiko um die eigene Stärke.
Kräftig zugelegt haben die Löhne für einfache Tätigkeiten. Im mittleren Management wird zunehmend an Zusatzleistungen gespart.
Die Chancen für Lateinamerika stehen gut. Denn das weltweite Interesse an der Region wächst, nicht nur als Lieferant von Energie, Nahrungsmitteln und Rohstoffen. (Stand: 13.09.2024)
Eine neue multilaterale Initiative nimmt den Bausektor ins Visier. Mit erhöhter Energieeffizienz soll die CO₂-Bilanz des Sektors besser werden.
Ein Förderpaket soll den Investitionsschwung auch 2024 erhalten. Doch werden mancherorts Fachkräfte und Industrieflächen knapp, können Probleme mit Strom und Wasser auftauchen.
Die Anteilseiger der Bankengruppe stimmten auf ihrer Jahrestagung einer neuen Strategie und einer Kapitalerhöhung zu. Die Bank soll so ihre Wirkung steigern.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.
Zahlreiche Unternehmen verstärken ihre Investitionen in Mexiko. Allein in der Automobilindustrie sind Projekte im Umfang von bis zu 30 Milliarden US-Dollar geplant.