Wirtschaftsausblick - Russland
Moskau (GTAI) - Russlands Regierung will neue Wachstumsimpulse setzen und zugleich die makroökonomische Stabilität beibehalten. Die Realisierung der nationalen Projekte soll die Investitionen ankurbeln.
Moskau (GTAI) - Russlands Regierung will neue Wachstumsimpulse setzen und zugleich die makroökonomische Stabilität beibehalten. Die Realisierung der nationalen Projekte soll die Investitionen ankurbeln.
Aschgabat (GTAI) - Turkmenistans Wirtschaftslage bleibt im Jahr 2020 angespannt. Die Warenimporte befinden sich in einem Tief. Prioritäre Projekte bieten aber Lieferchancen.
Sarajewo/Bonn (GTAI) - Die bosnisch-herzegowinische Wirtschaft wächst langsamer. Ausländische Direktinvestitionen sind zwar auf Rekordkurs, doch politische Unsicherheiten setzen der Konjunktur zu.
Mexiko-Stadt (GTAI) - Weil Öllieferungen ausbleiben und Devisen sehr knapp sind, muss die Regierung staatliche Leistungen immer weiter einschränken. Auch im Jahr 2020 bleibt die Lage heikel.
Almaty (GTAI) - Kasachstans Wirtschaftsleistung legt weiter zu. Die Investitionsneigung ist stabil. Der Privatkonsum steigt. Die Wachstumserwartung liegt bei annähernd 4 Prozent.
Bonn (GTAI) - Die Konjunktureintrübung ist auch in der Schweiz angekommen. Schuld ist in erster Linie der lahmende Welthandel. 2020 könnte es wieder freundlicher werden.
Den Haag (GTAI) - Die niederländische Wirtschaft wächst weiter, wenn auch auf niedrigerem Niveau als in den letzten Jahren. Wachstumsimpulse kommen vor allem aus dem Inland.
Dubai (GTAI) - Irans Wirtschaft ist kräftig geschrumpft, es könnte sich jetzt eine längere Stagnationsphase anschließen. Ohne Änderung der politischen Rahmenbedingungen ist keine Belebung zu erwarten.
São Paulo (GTAI) - Brasiliens Wirtschaft erholt sich langsam. Doch die geringe Auslastung vorhandener Kapazitäten und die Unsicherheit über die Fortsetzung des Reformkurses bremsen die privaten Investitionen weiterhin.
Stockholm (GTAI) - Vor allem dank der Exporte und des stabilen Konsums wächst das dänische Bruttoninlandsprodukt auch in Zeiten abkühlender Weltkonjunktur vergleichsweise kräftig. Kann der Trend anhalten?