Antidumping - Phosphorigsäure mit Ursprung in China
Die EU-Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Einfuhren an. Das Antidumpingverfahren läuft seit März 2025.
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Die EU-Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Einfuhren an. Das Antidumpingverfahren läuft seit März 2025.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Europäische Medizinprodukten werden bei bestimmten Ausschreibungen in China nicht mehr berücksichtigt.
China erhebt hohe Antidumpingzölle auf legierte Flachstahlerzeugnisse und Profile aus der EU.
Chinas Pharmasektor wächst weiter. Ausländische Medikamentenhersteller treffen auf steigende inländische Konkurrenz und schwierige Marktbedingungen. (Stand: Mai 2025)
Der starke Wettbewerb und lokale Standards erschweren das Geschäft für ausländische Firmen. Chancen ergeben sich dennoch, etwa für Anbieter von Pflegemitteln für empfindliche Haut. (Stand: Juni 2025)
Interessenbekundung
Abgabetermin: 16.07.2025
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Gesucht wird eine Fachkraft für Leistungsüberwachung und -bewertung im Rahmen des o. g. Demonstrationsvorhabens für Lebensmittelsicherheit (Shandong Yantai Aquatic Products); diese Leistung umfasst u. a. die Einführung einer standardisierten und wirksamen Leistungskontrolle
China setzt zunehmend auf heimische Produkte und Selbstversorgung. Das setzt Lebensmittel "made in Germany" unter Druck, es entstehen aber auch neue Chancen. (Stand: Mai 2025)
Terminverlängerung
Abgabetermin: 06.08.2025
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Vorgesehene Leistung:
Lieferung von medizinischer Ausrüstung: manuelles Krankenhausbett, Nachttisch, Reanimationswagen, Defibrillator mit Monitor u. a.
Länderspezifische Zölle werden verschoben. Vor dem 1. August werden voraussichtlich keine neuen Zölle in Kraft treten.