Neue Häfen für Afrika
Südafrikas Häfen kämpfen mit Misswirtschaft – die Nachbarländer nutzen die Chance und bauen ihre Handelsposition durch gezielte Modernisierung aus.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Südafrikas Häfen kämpfen mit Misswirtschaft – die Nachbarländer nutzen die Chance und bauen ihre Handelsposition durch gezielte Modernisierung aus.
Das Königreich will den Containerumschlag an seinen Häfen bis 2030 vervierfachen. Für deutsche Unternehmen entstehen neue Marktchancen entlang maritimer Lieferketten.
Griechische Reeder beweisen Stärke trotz intensiver Konkurrenz. Der Green Deal stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Deutsche Technik ist gefragt.
Bahnprojekte stehen weiter ganz oben auf der Agenda beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Ägypten.
Taiwan ist für seine Versorgung fast vollständig auf den Seetransport angewiesen. Daher investiert die Insel in moderne maritime Logistik.
Israels Regierung gibt stillliegende Kais zur Nutzung frei, um die Wartezeiten für Schiffe zu verkürzen. Das Effizienzproblem der Häfen ist damit aber nicht gelöst.
Der Ausbau von Häfen, Reparatur von Schiffen, Investitionen in Binnenschifffahrt – Kolumbiens maritime Wirtschaft birgt großes Absatzpotenzial. Deutsche Firmen sind optimistisch.
Aserbaidschans Schiffbau profitiert aus dem steigenden Seetransport und den Zukäufen der nationalen Reederei. Innovative maritime Technik bietet Chancen für ausländische Partner.
Japan importiert deutlich mehr Waffen und wird selbst zum Exporteur. Das Land öffnet sich für Rüstungskooperation mit Partnern neben den USA.
Für die meisten japanischen Firmen sind Rüstungsgüter nur Nebenprodukte. Dennoch produzieren sie eine breite Palette an militärischen Gütern.