WTO-Handelsbarometer: Neueste Entwicklungen
Der globale Warenhandel hat sich weiter erholt. Das Handelsbarometer liegt mit 103 Punkten sowohl über dem Basiswert als auch über dem Welthandelsvolumenindex.
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Der globale Warenhandel hat sich weiter erholt. Das Handelsbarometer liegt mit 103 Punkten sowohl über dem Basiswert als auch über dem Welthandelsvolumenindex.
(Stand: August 2024) Der Beitrittsprozess dauert zwar zumeist viele Jahre, aber eine WTO-Mitgliedschaft bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Davon profitieren derzeit 166 Staaten.
(Stand: August 2024) Ziel des Abkommens ist die weitgehende Harmonisierung technischer Normen und und Konformitätsbewertungsverfahren.
Mit dem Ersuchen um Konsultationen wird förmlich ein WTO-Streitbeilegungsverfahren eingeleitet.
Mexiko ist Mitgliedstaat der WTO. Darüber hinaus ist das Land als Vertragsstaat weiterer internationaler Handelsvereinigungen über die Grenzen Lateinamerikas hinaus vernetzt.
Auf Grundlage des EU-SADC-Wirtschaftspartnerschaftsabkommens können Ursprungswaren zwischen Namibia und der EU präferenzbegünstigt gehandelt werden.
(Stand: 01.08.2024) Nach jahrelangen Verhandlungen einigten sich mehr als 90 WTO-Mitglieder auf einen Text für ein gemeinsames Abkommen.
WTO-Streitbeilegungsgremium stimmt der Einsetzung von WTO-Panels zu. Sie sollen nun prüfen, ob die EU-Anforderungen für die Einfuhr von Zitrusfrüchten regelkonform sind oder nicht.
(Stand: Juli 2024) Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit nehmen eine wichtige Rolle im globalen Handel und somit auch bei Unternehmen ein. Die WTO setzt sich aktiv ein.
Zwischen Kolumbien und den Partnerländern Peru und Ecuador besteht ein Freihandelsabkommen mit der EU. Ferner ist Kolumbien Mitgliedstaat weiterer Handelsvereinigungen.