Antidumping - Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze
Die EU-Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Waren an. Seit Dezember 2024 läuft ein Antidumpingverfahren. Betroffen sind Einfuhren aus Südkorea und Taiwan.
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Die EU-Kommission ordnet die zollamtliche Erfassung der betroffenen Waren an. Seit Dezember 2024 läuft ein Antidumpingverfahren. Betroffen sind Einfuhren aus Südkorea und Taiwan.
Die Europäische Kommission gibt die Einführung vorläufiger Antidumpingzölle bekannt. Das Antidumpingverfahren betrifft auch Einfuhren aus Südkorea, Taiwan und Thailand.
Die EU-Kommission kündigt das bevorstehende Außerkrafttreten der Maßnahmen an. Die Antidumpingmaßnahmen gelten auch auf Einfuhren aus der Türkei.
Die Maßnahmen gelten auch auf Einfuhren aus Taiwan, der Türkei und Vietnam. Ein vietnamesisches Unternehmen wird vom Ausgleichszoll ausgenommen.
EU leitet Konsultation zum Streit mit Indien über Zölle auf bestimmte Waren der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ein.
Zoll und Einfuhr kompakt - Taiwan gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Die Maßnahmen betreffen Waren mit Ursprung in China, Indien, Indonesien, Malaysia, Taiwan und Thailand.
Die USA und Taiwan haben im Rahmen Ihrer Initiative für Handel ein erstes Abkommen unterzeichnet, um dringende wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Im März 2023 hatte sie die Maßnahmen auf Einfuhren aus Malaysia ausgeweitet. Die Ausweitung bleibt erhalten.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Auslaufüberprüfung.