Konnektivität zwischen Europa und Asien wird wichtiger
Ansätze für mehr Konnektivität zwischen Europa und Asien gibt es viele. Damit sich daraus Geschäftschancen für Unternehmen ergeben, müssen sie konkreter ausgestaltet werden.
Ansätze für mehr Konnektivität zwischen Europa und Asien gibt es viele. Damit sich daraus Geschäftschancen für Unternehmen ergeben, müssen sie konkreter ausgestaltet werden.
Dr. Dennis-Kenji Kipker, wissenschaftlicher Geschäftsführer am Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht (IGMR) der Universität Bremen, erklärt, worauf es bei Datensicherheit in China ankommt.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Mit der "Strategie des doppelten Wirtschaftskreislaufs" soll China gegenüber globalen Unwägbarkeiten widerstandsfähiger werden. Dies hat Folgen auch für deutsche Firmen.
Ab 2021 setzt der 14. Fünfjahresplan Akzente zur politischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Auch über die nächsten fünf Jahre hinaus hat der Plan eine wichtige Signalwirkung.
Ein Blick auf die aktuelle Situation bei US-Importen zeigt, dass sich globale Handelskonflikte und coronabedingte Lieferkettenprobleme gegenseitig verstärken.
Asien hat in den vergangenen Jahren seine Bedeutung für den deutschen Außenhandel gesteigert. Auch in der Coronakrise sind Länder der Region Stabilitätsanker im Exportgeschäft.
Nach dem Motto „First in, first out“ kommt das Land, in dem Corona seinen Anfang nahm, auch als erstes aus der Krise. So die aktuelle Lage, doch es gibt auch skeptische Stimmen.
Der Warenhandel befand sich im Juni 2020 wieder auf Erholungskurs. China wird für den deutschen Export immer wichtiger und könnte die USA 2020 als Hauptabnehmer ablösen.
Weniger chinesische Investitionen und Importe und mehr lokale Produktion - so soll Indiens Wirtschaft selbstständiger werden. Für viele Unternehmen bedeutet das aber höhere Kosten.