Südafrika und China rücken enger zusammen
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
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China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Die Volksrepublik verstärkt ihre Präsenz in der Region. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern zunehmend um geostrategische Interessen. (Stand: 06.09.2024)
Die Aussichten für den Außenhandel zwischen Deutschland und Asien-Pazifik 2024 sind eingetrübt. Trotzdem liegen in der Region wichtige Wachstumsmärkte für deutsche Unternehmen.
Drei der fünf Länder mit den global höchsten Entwicklungsausgaben liegen in Ostasien. Bei Patenten sieht es ähnlich aus. Und die Länder setzen weiter auf Wachstum durch Innovation.
Kritische Abhängigkeiten von China rücken nicht nur hierzulande in den Fokus. Wie groß sind die Verflechtungen Japans, Südkoreas, Taiwans und der USA im Handel mit China? (Stand: 17.06.2024)
Taiwanische Firmen wenden sich zunehmend von China ab. Geopolitische Verwerfungen und der Handelskrieg mit den USA bewegen viele dazu, sich in neuen Märkten zu positionieren.
Chinas Handel mit Südostasien wächst. Politisch flankiert, entstehen in der Region neue Wertschöpfungsketten. Dies hat auch Folgen für De-Risking-Strategien von China.
Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
China verliert für japanische Firmen an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Zukünftig könnten neben den USA auch Indien und Vietnam wichtiger werden.
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.