Boehringer Ingelheim erweitert seine Präsenz in Japan
Der deutsche Pharmahersteller Boehringer Ingelheim will eine weitere Produktionsanlage in Japan bauen und dafür mehrere 100 Millionen Euro ausgeben.
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Der deutsche Pharmahersteller Boehringer Ingelheim will eine weitere Produktionsanlage in Japan bauen und dafür mehrere 100 Millionen Euro ausgeben.
Mit der Fusion soll ein neuer großer Nutzfahrzeughersteller entstehen. Die Firmen wollen damit Kräfte für anstehende Investitionen bündeln.
Nippon Steel erhält eine Förderzusage der japanischen Regierung. Damit kann der weltweit viertgrößte Stahlhersteller spezielle Industrieöfen bauen und erweitern.
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Nissan stoppt ein Batterieprojekt in Japan. Toyota wartet bei einem Vorhaben im Inland ab und Honda legt ein Großprojekt in Kanada vorerst auf Eis.
Japan ist einer der größten Autoproduzenten und einer der größten Automärkte weltweit. Pkw mit Elektroantrieb werden wichtiger, vor allem Hybride.
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Ventilatoren von ebm-papst helfen Japan dabei, seine Ziele im Klimaschutz zu erreichen.
Seit 2023 fährt Japan seine Verteidigungsausgaben kräftig hoch. In der internationalen Zusammenarbeit sucht das Land neben den USA weitere Partner.
Die weltweite Chipproduktion basiert großenteils auf einem komplexen Halbleiter-Ökosystem in Ostasien. Deutsche Firmen liefern dazu erforderliche Ausrüstung.