Der indische Maschinenbau bleibt auf Wachstumskurs
Zwar lassen die Investitionen in Maschinen und Anlagen nach, doch die lokale Produktion legt weiter zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zwar lassen die Investitionen in Maschinen und Anlagen nach, doch die lokale Produktion legt weiter zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.
Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
Der stark exportabhängige dänische Maschinenbau hat mit der schwachen Nachfrage aus dem Ausland zu kämpfen. Bei Zukunftsthemen sind die Dänen stark.
Die Ausrüstungsinvestitionen ungarischer Unternehmen sind rückläufig. Die schwache Auslandsnachfrage macht der exportabhängigen Maschinenbaubranche zu schaffen.
Der italienische Maschinenbau ist forschungsintensiv und exportstark. Insbesondere der Einsatz von künstlicher Intelligenz nimmt zu. Es gibt jedoch einen Fachkräftemangel.
Der taiwanische Maschinenbau blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Verschiedene Faktoren wie eine starke Investitionstätigkeit kurbeln die Nachfrage auch künftig an.
Der finnische Maschinenbau gehört zu den wichtigsten Sektoren der heimischen Industrie. Aktuell ist die Stimmung schlecht. Das liegt vor allem an Deutschland.
Die Konjunkturschwäche in Deutschland und in wichtigen europäischen Absatzmärkten, der Fachkräftemangel und ein starker Franken setzen die Schweizer Maschinenbauer unter Druck.
Der britische Maschinenbau zeigt sich optimistisch: Mit der Erholung der Industrieproduktion steigt die Investitionsneigung. Der Regierungswechsel belebt die Dekarbonisierung.
Der Maschinenbau leidet unter einer schwachen internationalen Nachfrage. Die aktuelle politische Instabilität dämpft die Investitionsfreude der Unternehmen.