US-Handelspolitik verunsichert singapurische Wirtschaft
Singapurs Wirtschaft wird 2025 an Schwung verlieren. Deutsche Firmen bleiben dem Regionalhub trotzdem treu. Auch die neue Sonderwirtschaftszone weckt Interesse.
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Singapurs Wirtschaft wird 2025 an Schwung verlieren. Deutsche Firmen bleiben dem Regionalhub trotzdem treu. Auch die neue Sonderwirtschaftszone weckt Interesse.
Die kroatische Wirtschaft wird 2025 und 2026 voraussichtlich deutlich langsamer wachsen. Hauptursachen sind der steigende Inflationsdruck und eine schwächere Binnennachfrage.
Tansanias solide Konjunktur hält an. Für deutsche Unternehmen entwickelt sich das Land zum wichtigsten Absatzmarkt der Region.
Katar erweitert seine LNG-Kapazitäten massiv und stärkt damit seine Rolle als globaler Gaslieferant. 2026 soll ein deutlicher Export- und Wachstumsschub folgen.
Eine Erholung der ungarischen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten. Das Inflationsrisiko ist hoch, Investitionen werden aufgeschoben oder bleiben ganz aus.
Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.
Das Konjunkturbarometer der Niederlande deutet auf ein moderates Wachstum hin. US-Zölle und Neuwahlen könnten die Aussichten jedoch dämpfen.
Prognosen zufolge soll Israels Wirtschaft 2025 um 3,5 Prozent wachsen. Die geopolitische Lage wird aber komplizierter und der Krieg verschlingt Milliarden.
Saudi-Arabiens Wirtschaft steht 2025 unter Druck: Niedrige Ölpreise, ein Defizit im Staatshaushalt und der Konflikt zwischen Israel und Iran prägen das Umfeld.
Die Wirtschaftsleistung soll 2025 um real 0,9 Prozent zulegen. Dazu tragen Exporte, Konsum und Bruttoanlageinvestitionen bei. Risiken drohen vor allem durch US-Importzölle.