Metallindustrie
Die Nachfrage aus der Automobilindustrie sowie die Exporte stimmen Indiens Metallbranche positiv.
Die Nachfrage aus der Automobilindustrie sowie die Exporte stimmen Indiens Metallbranche positiv.
Abgabetermin: 08.02.2021
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Vorgesehen:
Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von div. Ausrüstung für Metall-, Blech- und Holzverarbeitung, Messtechnik, Roboterausrüstung usw. für das o.g. Zentrum zur Kultivierungs- und Technologiekommerzialisierung (7 Lose)
Die Stahlerzeugung steigt weiter kräftig, aber die Ausfuhren schrumpfen deutlich. Iran möchte seine Produktionskapazitäten stark ausbauen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die Gupta Family Group Alliance des britischen Unternehmers Sanjeev Gupta investiert in die Effizienzsteigerung und CO2-Neutralität des größten tschechischen Stahlwerks Liberty Ostrava 750 Mio. Euro.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
In der Nähe von Salt Lake City (Utah) plant Rio Tinto Plc. den Ausbau seiner Kennecott-Kupfermine. Die Investition soll die Erhaltung der mehr als 100 Jahre alten Tagebaumine bis 2032 sichern. Das Expansionsprojekt soll 2020 beginnen. Die Investitionssumme beträgt 1,5 Mrd. US$.
New Delhi (GTAI) - Indien produziert immer mehr Stahl. Der Infrastruktursektor sorgt für eine lebhafte Nachfrage. Bis 2022 dürften zusätzliche Kapazitäten von 20 Millionen Tonnen pro Jahr entstehen.
Dubai (GTAI) - Die Vereinigten Arabischen Emirate gehören zu den führenden Aluminiumerzeugern, bei Stahl zu den kleineren Produzenten. Die weitere Entwicklung der Metallindustrie erscheint ungewiss.
Auftragsvergabe
Finanzierung: Privater Sektor
Die Metinvest Holding hat im Juni 2019 mit Air Liquide einen Vertrag über den Bau einer Luftzerlegungsanlage im Stahlwerk Ilyich Steel (Mariupol) geschlossen. Die Gesamtkosten betragen 78,3 Mio. US$.
Die französische Exportkreditagentur Bpifrance unterstützt das Projekt.
Baku (GTAI) - Neue Projekte im Erzbergbau und Hüttenwesen sollen zur Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur Aserbaidschans beitragen. Vorhaben für etwa 1,5 Milliarden US-Dollar (US$) sind geplant.
Bonn (GTAI) - Schwedische Energieversorger, Bergbau- und Stahlkonzerne untersuchen Möglichkeiten zur Senkung der CO2-Emissionen. So soll zum Beispiel Wasserstoff, der mit Strom aus fossilfreien Quellen erzeugt wird, Kohle und Koks bei der Reduktion von Eisenerz zu Roheisen ersetzen. Für zukunftsträchtige Investitionen und Innovationen zur Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen in der Prozessindustrie stellt die schwedische Energieagentur (Energimyndigheten) langfristig hohe Fördergelder bereit.