Rahmenbedingungen
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
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In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Beim Bau von großen Müllverbrennungsanlagen setzt Polen auf Öffentlich-Private-Partnerschaften. Der Umweltfonds und die EU fördern Projekte. Bei der Vergabe gelten die EU-Regeln.
Trotz erneut steigender Zahl an Baugenehmigungen sehen Immobilienentwickler dringenden Reformbedarf. Offen bleibt, welche Rolle der öffentliche Wohnungsbau in Zukunft spielen wird.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.
Der französische Gebäudebau ist in freiem Fall. Nachhaltiges Bauen wird zur Pflicht, die energetische Renovierung zum Rettungszweig für eine angeschlagene Branche.
Plastique : bras de fer autour de la fermeture d'usines Knauf | Les Echos Knauf, Fabrikschließungen
France 2030 à la Grande Exposition du Fabriqué en France - 1er et 2 juillet 2023 | Gouvernement.fr
Frankreich hat den Passoires Thermiques, Gebäuden mit einer schlechten Ökobilanz, den Kampf angesagt. Chancen bieten sich für Zulieferer und Anbieter von Speziallösungen.