Batteriewettbewerb gewinnt an Intensität
Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
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Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
Die Elektromobilität bestimmt auch in Japan zunehmend die Branchenentwicklung. Autobauer richten ihre Modellstrategien neu aus.
Taiwan setzt immer stärker auf Elektrofahrzeuge. Ein neues Werk soll bei der globalen Expansion eine entscheidende Rolle spielen.
Audi Hungaria wird sein Angebot an Elektroantrieben bis 2025 ausbauen. Dazu investiert das Unternehmen verstärkt in neue Produktionsanlagen am Standort Györ.
Ungarn ist es erneut gelungen, weitere bedeutende ausländische Investoren der Batterieindustrie ins Land zu locken. Dazu gehören auch Hersteller von Komponenten.
Spanien erweitert seine Produktion von Fahrzeugbatterien. Gleich drei Fabriken sind in den Regionen Baskenland, Extremadura und Valencia geplant.
Ungarn hat einen weiteren Investor für seine Batterieindustrie gewonnen. Das südkoreanische Unternehmen W-Scope wird ein neues Werk für Batteriekomponenten bauen.
Die staatliche Förderung grüner Fahrzeuge hat Pkw mit Stromlademöglichkeit zu über 50 Prozent Marktanteil verholfen. Die Kaufprämie soll aber sinken.
Der Anteil von Nullemissionsfahrzeugen an den Neuzulassungen in Kanada steigt. Niedrige Bestände bei Verbrennern, neue ZEV-Modelle sowie hohe Benzinpreise befeuern den Trend.
In Oman befindet sich der Kfz-Markt seit vielen Jahren in der Krise. Aber bei Elektrofahrzeugen könnte es zukünftig signifikante Zuwächse geben.