Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen
Die ausländischen Direktinvestitionen in Serbien erreichen einen neuen Höchststand. Vor allem die Autozulieferindustrie steht im Mittelpunkt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die ausländischen Direktinvestitionen in Serbien erreichen einen neuen Höchststand. Vor allem die Autozulieferindustrie steht im Mittelpunkt.
Serbien müht sich ein ansprechendes Investitionsumfeld zu schaffen. An einigen Stellen klappt das recht gut, an anderen gibt es Nachholbedarf.
Serbien fördert mit einem Investitionsprogramm in- und ausländische Investoren. Unterstützung bietet die Entwicklungsagentur RAS.
Brüssel beginnt Verhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Das bringt neuen Schwung für die EU-Integration. Wirtschaftlich ist die Region bereits eng mit der EU verbunden.
Die Wirtschaft der Balkanländer leidet unter einer hohen Inflation, Lieferengpässen und dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. EU-Gelder stabilisieren die Konjunktur.
Die französische Entwicklungsagentur AFD ist auch in Europa aktiv. Zusammen mit der Weltbank fördert sie den Schienenverkehr und das nachhaltige Infrastrukturmanagement in Serbien.
Präsident Aleksandar Vučić ist für seine Schaukelpolitik zwischen Ost und West bekannt. Sein neuer Gasdeal vertieft die Abhängigkeit von Russland noch.
Serbien wählt am 3. April einen neuen Präsidenten. Aleksandar Vučić steht vor der Wiederwahl. Was bedeutet das für die Wirtschaft?
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Für unternehmerisches Engagement auf dem Westbalkan gibt es zahlreiche Förder- und Finanzierungsangebote zu attraktiven Konditionen, Risiken können abgesichert werden.