Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
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Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Slowenien will seine Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Dafür muss die Nutzung erneuerbarer Energie schneller vorangetrieben werden. Auch Kernkraft soll eine Rolle spielen.
Der Ukrainekrieg bremst die Konjunktur aus. Für die slowenische Industrie ist der russische Absatzmarkt von relativ geringer Bedeutung. Einzelne Unternehmen wird die Krise treffen.
Für Einreisen nach Slowenien sowie im öffentlichen Leben gibt es keine Einschränkungen mehr. (Stand: 23. Februar 2022)
Das Coronavirus hat sich rasch im Land ausgebreitet. Die stark in Europa integrierte offene slowenische Volkswirtschaft erholt sich vom heftigen Einbruch. (Stand: 26. Oktober 2021)
Impulse kommen vom privaten Verbrauch, den Investitionen und den Ausfuhren sowie den Maßnahmen der Regierung.
Die slowenische Regierung hat mit einem breit gefächerten Hilfsinstrumentarium tiefgreifende Auswirkungen des Lockdowns auf die Wirtschaft abgefedert. (Stand: 26. Oktober 2021)
Die Drei-Meere-Initiative (3SI) soll ihrem Selbstverständnis nach vor allem Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung geben. Dennoch ist sie kein rein ökonomisches Projekt. (Stand: 19. August 2021)
Um zur Finanzierung der ambitionierten Ziele der Drei-Meere-Initiative (3SI) beizutragen, haben die beteiligten Länder 2019 einen eigenen Investitionsfonds (3SIIF) eingerichtet. (Stand: 19. August 2021)