Mittelosteuropa und Deutschland: Seit 20 Jahren eng verbunden
Ob für Exporte, Direktinvestitionen oder als leistungsstarker Beschaffungsmarkt: Mittelosteuropa bietet deutschen Unternehmen auch künftig ein breites Spektrum an Geschäftschancen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ob für Exporte, Direktinvestitionen oder als leistungsstarker Beschaffungsmarkt: Mittelosteuropa bietet deutschen Unternehmen auch künftig ein breites Spektrum an Geschäftschancen.
Die Ökonomin Zuzana Zavarská forscht am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu Mittel- und Osteuropa. Im Interview zieht sie Bilanz zur EU-Osterweiterung.
Großer Binnenmarkt, einheitliche Standards, offene Grenzen: Die EU-Mitgliedschaft Mittelosteuropas hat viele Vorteile gebracht. Und die Wachstumsregion hat weiter großes Potenzial.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Mittelosteuropa hat seit dem EU-Beitritt an Profil gewonnen. Der Politologe Kai-Olaf Lang skizziert im Interview, wie sich die Erfolgsgeschichte künftig fortsetzen ließe.
Am EU-Binnenmarkt partizipieren auch Handwerksbetriebe. Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, umreißt im Interview Chancen und Herausforderungen.
In Vilnius demonstrieren die Mitgliedsländer Entschlossenheit für große Infrastrukturvorhaben. Vor allem das Bekenntnis zur Ukraine könnte für einen Schub sorgen. (Stand: 19.04.2024)
Institution
Anmerkungen
Vertretung der Europäischen Kommission in Slowenien
Informationsstelle der Europäischen Kommission
AHK Slowenien
Anlaufstelle für deutsche Unternehmen
Ministerium für Kohäsion und regionale Entwicklung
für die Ausarbeitung von Planungsdokumenten der Kohäsionspolitik sowie für die Verwaltung von Strukturfonds der Europäischen Union zuständig; hat auch den Aufbau- und Resilienzplan ausgearbeitet
Amt für Aufbau und Resilienz beim Finanzministerium...
Slowenien erwartet bis 2027 rund 5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus diversen EU-Fördertöpfen. Die Mittel aus der Aufbaufazilität fließen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Slowenien stehen bis 2027 umfangreiche Mittel für Modernisierung, grüne Transformation und regionale Entwicklung im Rahmen der EU-Kohäsionspolitik zur Verfügung.