Erste Projekte des Ukraine-Investitionsrahmens werden vorgestellt
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
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Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Die EU-Kommission befürwortet den Ukraine-Plan und ebnet damit den Weg für regelmäßige Zahlungen im Rahmen der Ukraine-Fazilität. Transparenz ist oberstes Gebot.
Ab dem 1. April können in Schweden registrierte Unternehmen Exportkreditgarantien für Verkäufe in die Ukraine beantragen. Eile ist geboten, denn die Mittel sind begrenzt.
Die langwierige Lkw-Grenzabfertigung zwischen Polen und der Ukraine wird durch Proteste weiter verschärft. Ein zusätzlicher Übergang soll zur Entspannung der Lage beitragen.
Polnische Spediteure und Landwirte blockieren Lkw-Grenzübergänge zwischen Polen und der Ukraine. Die Folgen sind kilometerlange Staus und Verluste in Millionenhöhe.
Zum zweiten Mal treffen sich Ukraine-Wiederaufbau-Interessierte bei der Messe "ReBuild Ukraine" in Warschau. Deutsche Unternehmen können sich zum Gemeinschaftsstand anmelden.
Der Themenkreis "Nachhaltiger Wiederaufbau der Wirtschaft" bündelt das deutsche Know-how zur Ukraine, identifiziert Projektchancen, erweitert Netzwerke und sammelt Best Practices.
Die Ukraine will deutlich mehr Güter per Bahn transportieren. Um die Kapazitäten zu erhöhen, einigte sich das Land mit Polen und Moldau auf eine vereinfachte Grenzabfertigung.
Die Bundesregierung verbessert ihre Garantiekonditionen für die Ukraine. Deutsche Firmen erhalten weitere Möglichkeiten zur Absicherung ihrer Investitionen in Wiederaufbauprojekte.