Chinas Corona-Strategie erweist sich als Sackgasse
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
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Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
China pumpt Milliarden in Wirtschaftszonen, wie sich am Beispiel der Lingang Special Area zeigt. Mit viel staatlicher Kraftanstrengung entstehen in Shanghai neue Branchencluster.
Ende 2021 lebten bereits mehr als 200 Millionen über 65-Jährige im Reich der Mitte. Bis 2050 könnte die Zahl auf 400 Millionen steigen – mit drastischen Folgen für die Wirtschaft.
China verkündet Lockerungen seiner Covid-Maßnahmen. Wirtschaftsvertreter vor Ort bewerten die Maßnahmen grundsätzlich positiv, wenn die Änderungen denn umgesetzt werden.
Immer häufiger sanktioniert die chinesische Regierung "nicht-konformes" Verhalten ausländischer Firmen. Bei der Auswahl der Sanktionsmittel geht Beijing pragmatisch vor.
Lange war es riskanter, nicht in China vor Ort zu sein. Inzwischen trüben innen- wie geopolitische Risiken die Geschäfte. Neue deutsche Firmen kommen kaum mehr nach China.
Afrika steuert wie andere Weltregionen auf eine Schuldenkrise zu. Nun hat der große Kreditgeber China einen Schuldenerlass angekündigt. Ein PR-Coup?
China steckt nicht nur aktuell in einer Krise. Das Land steht auch vor einer längeren Phase niedrigen Wachstums. Für ausländische Firmen steigen die Risiken im Chinageschäft.
Die Volksrepublik will trotz westlicher Sanktionen enger mit Russland zusammenarbeiten. Beim deutsch-chinesischen Warenhandel rücken Abhängigkeiten stärker in den Fokus.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.