Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
Estland will die europäischen Fördergelder vor allem für den grünen Übergang einsetzen. Darüber hinaus soll die Forschungsintensität der heimischen Unternehmen ausgebaut werden.
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Estland will die europäischen Fördergelder vor allem für den grünen Übergang einsetzen. Darüber hinaus soll die Forschungsintensität der heimischen Unternehmen ausgebaut werden.
Estland bekommt Zuschüsse in Höhe von 1 Milliarde Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Hinzu kommen 3,4 Milliarden Euro aus der Kohäsionspolitik.
Das baltische Stromnetz ist Teil des russischen BRELL-Systems. In der Region laufen eine Reihe von Projekten, um die Länder mit dem europäischen Verbundsystem zu synchronisieren.
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Die Einreise nach Estland aus Deutschland ist grundsätzlich möglich. Für vollständig geimpfte Personen gelten keine Einreisebeschränkungen. (Stand: 10. März 2022)
Um die heimischen Unternehmen zu unterstützen, hat Estlands Regierung ein Hilfspaket aufgesetzt. Die öffentliche Schuldenlast ist 2021 im EU-Vergleich sehr gering. (Stand: 15. Oktober 2021)
Die estnische Volkswirtschaft verzeichnet im 2. Quartal 2021 einen deutlichen Zuwachs. Unterdessen steigen die Coronainfektionen im Land seit Juli an.
Vor allem das estnische Gesundheitssystem soll von den europäischen Fördergeldern profitieren. Aber auch für die Unternehmen im Land sind umfangreiche Maßnahmen geplant.
Die Drei-Meere-Initiative (3SI) soll ihrem Selbstverständnis nach vor allem Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung geben. Dennoch ist sie kein rein ökonomisches Projekt. (Stand: 19. August 2021)