Ägypten ist ein Knotenpunkt der digitalen Seidenstraße
Ägypten baut seine digitale Infrastruktur aus, vermeidet aber einseitige Abhängigkeiten – sowohl von chinesischen, als auch von westlichen Anbietern.
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Ägypten baut seine digitale Infrastruktur aus, vermeidet aber einseitige Abhängigkeiten – sowohl von chinesischen, als auch von westlichen Anbietern.
In den Ländern Nordafrikas gerät die Lebensmittelsicherheit wieder verstärkt in den Fokus. Schuld ist auch die Abhängigkeit von russischem und ukrainischem Getreide.
Ägypten soll israelisches Erdgas verflüssigen und nach Europa verschiffen. Unklar ist, ob in relevanten Mengen.
Solar- und Windenergie machten im Jahr 2021 bereits 26 Prozent am Strommix Jordaniens aus. Das Land setzt in seiner Energiestrategie aber auch auf andere Quellen.
In der Region entstehen weitere Nahrungsmittelfabriken. Alle Länder setzen auch auf die lokale Agrarproduktion, um teure Lebensmittelimporte zu verringern.
In Ägypten und Marokko wurden die meisten Nahrungsmittelprojekte innerhalb der Region angekündigt. Algerien plant die Selbstversorgung mit Speiseöl.
Ein Reigen von Projektankündigungen für grüne Energie prägte die Weltklimakonferenz in Scharm El Scheich. Es stellt sich die Frage, wer all den Strom abnehmen soll.
Die Suchrunde könnte Israels Exportchancen steigern. Daher ist die Regierung an schnellen Ergebnissen interessiert. Eine neue Regel für die Lizenzvergabe soll dabei helfen.
Der Marktzugang für ausländische Unternehmen ist leichter, wenn Projekte durch internationale Geberorganisationen gefördert sind.
Neue Projekte in Nordafrikas Nahrungsmittelverarbeitung werden von Versorgungssicherheit und potenziellen Exporterlösen gleichermaßen getrieben.