EU finanziert weiteren Transportkorridor in Afrika
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Der Schutz der Ozeane und ihre nachhaltige Nutzung in Entwicklungsländern rückt in den Fokus internationaler Geber. Deutsche Firmen können zur Lösung der Probleme beitragen.
Der Rat der EU gibt grünes Licht für ein neues Investitionsabkommen zwischen Angola und der EU. Ein Business Forum soll Unternehmen beim Schritt in das Land unterstützen.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
Norwegens Entwicklungsagentur Norad soll künftig die humanitäre Hilfe verwalten. In dem Bereich ergeben sich Geschäftschancen indirekt über internationale Organisationen.
Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance, ODA) zeigt nur einen Teil der internationalen Hilfen. Zusagen der großen Geber fallen oft nicht darunter.
Die norwegische Regierung überträgt ihrer Entwicklungsagentur Norad das Budget für die Ukrainehilfe. Geschäftschancen ergeben sich aus Norads neuem Portfolio jedoch nur indirekt.
Für mehr Investitionen und Handel im südlichen Afrika: Die EU will mit einem Business Forum Mitte Oktober 2023 europäische Unternehmen vom Engagement in Botsuana überzeugen.
Großbritannien will seinen Entwicklungshaushalt wieder erhöhen. Das ist ein Lichtblick für seine Partnerländer und für den Entwicklungssektor nach mehreren Jahren Budgetkürzungen.