Taiwan bietet ein hervorragendes Ökosystem für Halbleiter
Taiwan hat sich als Zentrum der globalen Chipproduktion etabliert. Es kommen weitere Kapazitäten hinzu, um die eigene Stellung auch in Zukunft zu sichern.
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Taiwan hat sich als Zentrum der globalen Chipproduktion etabliert. Es kommen weitere Kapazitäten hinzu, um die eigene Stellung auch in Zukunft zu sichern.
Die taiwanische Industrie weist einen enormen Energieverbrauch auf. Daher sind große Anstrengungen vonnöten, um die CO2-Emissionen künftig zu reduzieren.
Taiwan hat viel zu bieten für den Expat: Großstadtflair in Taipei, exzellentes Essen, tropische Strände, zahlreiche Berge wie auch ein umfangreiches kulturelles Erbe.
China ist für taiwanische Firmen seit Jahrzehnten ein wichtiger Investitionsstandort. Doch mittlerweile lässt die Begeisterung nach, neue Standorte rücken in den Fokus.
Taiwan bleibt als Standort für ausländische Firmen attraktiv. Nach hohen Investitionszuflüssen im vergangenen Jahr schwächt sich die Dynamik in den ersten Monaten 2023 jedoch ab.
Aufgrund rückläufiger Geburten werden Arbeitskräfte in Taiwan rar. Die Regierung versucht gegenzusteuern. Sie will Frauen und ausländische Beschäftigte stärker einbinden.
Der Arbeitsmarkt in Taiwan bleibt trotz der konjunkturellen Delle stabil. Einerseits sinken die Reallöhne, andererseits steigen die Gehälter in einigen Boombranchen stark an.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Wasser ist eines der großen Nadelöhre der taiwanischen Industrie. Nach geringeren Regenfällen in Teilen der Insel werden die Wiederaufbereitungskapazitäten nach oben geschraubt.
Mit Investitionsversprechen und teuren Goodies baut China seinen Einfluss in Zentralamerika aus. Doch ausgerechnet in Panama stockt der Vormarsch. (Stand: 27.12.2022)