Inflation drückt auf die Verbraucherstimmung
Die Konsumlaune der taiwanischen Verbraucher lässt nach. Im Zuge der konjunkturellen Abkühlung droht ein Rückgang der Nachfrage vor allem nach langlebigen Konsumgütern.
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Die Konsumlaune der taiwanischen Verbraucher lässt nach. Im Zuge der konjunkturellen Abkühlung droht ein Rückgang der Nachfrage vor allem nach langlebigen Konsumgütern.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Der Ausbau alternativer Energien gilt als ein zentraler Eckpfeiler der taiwanischen Wirtschaftspolitik. Der steigende Stromverbrauch erhöht den Druck auf die Verantwortlichen.
Trotz Konkurrenz aus China schneidet der deutsche Maschinenbau global gut ab. Daneben reagieren deutsche Anbieter mit einer höheren Lokalisierung ihrer Produktion im Ausland.
Die Konkurrenz am Elektroweltmarkt ist gewachsen - China hat sich zum Topexporteur aufgeschwungen. Deutschlands Anteil am Weltexport ist seit Jahrzehnten weitgehend stabil.
Die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan erreichten Anfang August einen negativen Höhepunkt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
Das Thema Klimaschutz wird nicht nur von der Regierung vorangetrieben. Vor allem Privatunternehmen haben groß angelegte Pläne, um künftig umweltfreundlicher zu produzieren.
Taiwan will bis 2050 klimaneutral werden. Nun hat die Regierung den lang erwarteten Fahrplan veröffentlicht. Sie plant milliardenschwere Investitionen.