Mauretanien wird zum Wasserstoff-Hub Westafrikas
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
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Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
China und der Westen - das Spiel um Rohstoffe läuft auch im zentralen Afrika. Während USA und EU eine Bahn nach Westen fördern, wird China im Osten aktiv. Die Anlieger freut es.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
Obst und Gemüse aus Äthiopien soll durch den Aufbau einer Kühlkette endlich auf den Weltmarkt gelangen. Der Sektor hat aber noch ganz andere Sorgen.
Unternehmen haben noch viele Fragen zur EU-Initiative Global Gateway. Am 18. und 19. April 2024 will die EU-Kommission der Privatwirtschaft Antworten geben.
Die Verhandlungen zur Höhe finanzieller EU-Zusagen laufen noch. Doch das Projekt hat jetzt Priorität. Denn nicht nur Tadschikistan braucht grünen Strom, sondern ganz Zentralasien.
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
Anfang 2024 haben Deutschland und Argentinien eine Kooperation bei kritischen Rohstoffen unterzeichnet. Speziell bei Lithium ist der Andenstaat ein spannender Partner.