Klimastrategie: Technologische Innovationen nutzen
Japans Regierung setzt alle vorhandenen und innovativen technologischen Lösungen ein, um den Archipel bis 2050 zu dekarbonisieren.
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Japans Regierung setzt alle vorhandenen und innovativen technologischen Lösungen ein, um den Archipel bis 2050 zu dekarbonisieren.
Weltweit investieren Regierungen in den Infrastrukturausbau und bescheren international tätigen Baukonzernen gewinnbringende Aufträge. Europäische Firmen erhalten viele Zuschläge.
Beim Abbau der CO2-Emissionen spielt die Industrie weltweit eine wichtige Rolle. Wir geben einen Überblick über die Strategien zehn wichtiger Länder für deren Dekarbonisierung.
Japans Regierung unterstützt die Dekarbonisierungsaktivitäten der Industrie. Viel Kapital und viele innovative Lösungen sind gefragt, um strukturelle Veränderungen zu erreichen.
Carsten Metelmann von Eplan erklärt, warum Drittmarktkooperationen mit japanischen Unternehmen interessant sein können und wie deutsche Firmen auf globalen Märkten umdenken müssen.
Japans Ausbau der Kapazitäten in der Wind- und Sonnenenergie ist ohne ausländische Ausrüstung nicht möglich. Eine Inlandsproduktion besteht nicht oder nicht mehr.
Japan braucht Kohle. Der Brennstoff lässt sich mittelfristig nicht ersetzen. Der Archipel sucht dabei einen Kompromiss zwischen Energiesicherheit und seinem Dekarbonsierungsziel.
Die Initiative wurde 2019 von den USA, Japan und Australien gegründet. In deren Auftrag hat die OECD einen Vorschlag zur Zertifizierung von Infrastrukturprojekten vorgelegt.
Japan wird in großem Stil in die Transformation der Energieerzeugung und der dazu notwendigen Infrastruktur investieren. Ammoniakanbieter haben dabei gute Aussichten.
Japans Industrie hat umfangreiche Erfahrung mit Robotern. Bislang ist die Automatisierung von Produktion und Logistik das Hauptgeschäft, zukünftig folgen weitere Einsatzbereiche.