Deutschland ist bedeutender Handelspartner
Hochwertige Lebensmittel oder Haushaltsgeräte aus Deutschland sind ebenso gefragt wie Spezialmaschinen. Das geplante Freihandelsabkommen wird den Handel vereinfachen.
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Hochwertige Lebensmittel oder Haushaltsgeräte aus Deutschland sind ebenso gefragt wie Spezialmaschinen. Das geplante Freihandelsabkommen wird den Handel vereinfachen.
Frankreich ist für Deutschland nicht mehr der wichtigste Exportmarkt. Angesichts großer Unsicherheit in globalen Lieferketten ist das Land jedoch ein Hort der Stabilität.
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Persönliche Kontaktaufnahme ist weiterhin Trumpf. Gleichzeitig gewinnen Videokonferenzen für alle Formate von Geschäftskontakten an Bedeutung.
Die USA sind ein kaufkräftiger und wettbewerbsorientierter Markt sowie ein enger Partner in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
Von Kenia aus kann die gesamte Region mit Produkten versorgt werden. Der Absatzmarkt dürfte in den nächsten Jahren weiter wachsen.
Der griechische Wunsch nach mehr europäischer Zusammenarbeit richtet sich an Deutschland, aber auch an alle anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere bei Wirtschaft und Energie.
Deutschland ist Kolumbiens wichtigstes Lieferland in Europa. Konkurrenz kommt aus Ostasien. Zukunftsbranchen wachsen rapide und deutsche Firmen hoffen auf Projekte.
Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.
Polen verteidigt 2021 seinen Platz als fünftgrößter Außenhandelspartner Deutschlands. Ein deutliches Wachstum gab es sowohl bei den Einfuhren wie auch bei den Ausfuhren.