China und Russland rücken näher zusammen
Neue Investitionsprojekte und der Ausbau der Infrastruktur treiben den russisch-chinesischen Warenaustausch voran. Das Handelsvolumen soll bald 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
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Neue Investitionsprojekte und der Ausbau der Infrastruktur treiben den russisch-chinesischen Warenaustausch voran. Das Handelsvolumen soll bald 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
Deutschland hat in Belarus bislang eine starke Stellung als Technologielieferant. China holt jedoch auf. Russland ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner.
Das Vereinigte Königreich verliert als Warenhandelspartner für Deutschland an Bedeutung. Dafür sorgt nicht nur der Brexit.
Die slowenische Wirtschaft ist wichtig für deutsche Unternehmen - sowohl als Abnehmer als auch als Partner für Fertigung, Kooperation und Vertrieb in der Region.
Der Erfolg der chinesischen Wirtschaft basiert auf Exporten. Trotz Chipmangel und Engpässen erreichte der Handel 2021 Rekordsummen. Für deutsche Exporteure bleibt China bedeutend.
Ob Forschung, Beratung oder Logistik: Im Ausland erbringen Europäer immer mehr Dienstleistungen. Vier der zehn wichtigsten Märkte außerhalb der EU liegen in Fernost.
Deutschland hat als Lieferland Norwegens Anteile verloren. Die Lieferungen in die entgegengesetzte Richtung steigen. Ein Produkt könnte in Zukunft an Bedeutung gewinnen.
Seit Jahrzehnten dominieren deutsche Waren die griechischen Einfuhren. Doch der Konkurrenzdruck steigt.
Südkoreas Außenhandel wuchs 2021 stark. Banken und Verbände erwarten für 2022 eine geringere Zunahme. Für die einzelnen Branchen zeigen sich Unterschiede.
Die Länder der Visegrád-Gruppe sind Deutschlands größter Handelspartner - noch vor China. Eine Konferenz der deutschen Auslandshandelskammern lotet Wachstumsperspektiven aus.