China bewegt Südostasien
Drei von zehn Ländern des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN) grenzen an China. Rund 22 Millionen Chinesen leben dort. Der Einfluss des großen Nachbarn in der Region wächst.
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Drei von zehn Ländern des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN) grenzen an China. Rund 22 Millionen Chinesen leben dort. Der Einfluss des großen Nachbarn in der Region wächst.
Herrenknecht bohrt im Auftrag italienischer Planer weltweit Tunnel.
Über Irans Hafenstadt Bandar Abbas hat Zentralasien Zugang zum Weltmeer. Jedoch kann die Route gen Süden aus politischen und aus Sicherheitsgründen kaum genutzt werden.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Die Arktis rückt in den Fokus der US-Regierung. Es geht um die Wahrung wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen des Landes im hohen Norden.
Deutsche Unternehmen bieten Lösungen zur Abgasreduktion in Seehäfen. Die Nachfrage danach stagniert. Durch den Green New Deal der EU könnte sie aber deutlich wachsen.