EBRD verbindet Klimaschutz mit Wirtschaftserholung nach Corona
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
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Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.
Die Branche hat das Corona-Tief überwunden, die Auftragslage ist exzellent. Sorge bereiten aber hausgemachte Probleme: die Zertifizierung von Baustoffen und der Fachkräftemangel.
Finanziell hat die tunesische Regierung wenig Spielraum. Wirtschaftspolitische Reaktionen konzentrierten sich vornehmlich auf einen Aufschub von Abgaben. (Stand: 15. Juli 2021)
Corona hat der Telemedizin einen Schub gegeben. Allerdings braucht Israel fernmedizinische Betreuung auch unabhängig von Covid-19. Deshalb sind die Zukunftsaussichten positiv.
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
Wirtschaftskanzleien sehen seit der Investitionsrechtsreform ein gestiegenes Interesse deutscher Unternehmen. Vielen gehen die Änderungen aber nicht weit genug für ein Engagement.
Israels Regierung will die unnötige und unklare Regulierung abschaffen. Das würde die Wirtschaftsleistung ankurbeln und das Land international attraktiver machen.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich. Die sich immer weiter ausbreitende Coronakrise erschwert die Situation zunehmend.