Rahmenbedingungen
Die kleine Marktgröße und der starke Wettbewerb sind herausfordernd. Dennoch bieten sich in Nischen gute Geschäftschancen. Die Rahmenbedingungen sind aber nicht immer leicht.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die kleine Marktgröße und der starke Wettbewerb sind herausfordernd. Dennoch bieten sich in Nischen gute Geschäftschancen. Die Rahmenbedingungen sind aber nicht immer leicht.
Trotz Fachkräftemangel und steigender Qualitätsansprüche ist die Dominanz einheimischer Unternehmen nicht leicht zu durchbrechen. Gründe dafür liegen im administrativen Bereich.
Die spanische Baubranche befindet sich fest in einheimischer Hand. Dennoch können spezialisierte deutsche Anbieter an einigen Nischen ansetzen, um Fuß zu fassen.
Die Marktbearbeitung im Bausektor gilt als schwierig. Die französische Konkurrenz ist gut aufgestellt. Komplexe Vorgaben stellen ausländische Unternehmen vor Hindernisse.
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.
Die tschechische Bauwirtschaft bietet auch für deutsche Firmen gute Beteiligungsmöglichkeiten. Ohne Landeskenntnisse und lokale Partner ist der Markteintritt aber schwierig.
Italienische Bauvorschriften sind komplex. Eine Kooperation mit etablierten Unternehmen ist daher anzuraten. Es gibt auf dem Baumarkt auch regionale Unterschiede.
Die ungarische Regierung verunsichert Investoren durch diskriminierende Maßnahmen in der Baustoffindustrie. Erste Auszahlungen der EU-Zuschüsse werden ab 2024 erwartet.
Öffentlich-Private Partnerschaften sind in Polen erwünscht. Bauanträge können elektronisch eingereicht werden. Besondere Hürden für deutsche Unternehmen gibt es nicht.
Ein neues Baugesetz soll Prozesse vereinfachen. Der finnische Bausektor bietet verschiedene Chancen für deutsche Unternehmen. Der Markteintritt ist jedoch eine Herausforderung.